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Swiss Faustball ehrt Andreas Hörner

SARGANS - Am Rande der letzten Durchführung der Manor Indoors in Sargans erhielt Andreas Hörner von Zentralpräsident Franco Giori die goldene SF-Nadel überreicht. Als Initiant und Organisator des weltweit bedeutensten Hallen-Faustballturniers hat sich Andreas Hörner während drei Jahrzehnten grosse Verdienste um den Faustballsport erworben.

NLA-Männer: Widnau und Diepoldsau im Gleichschritt

OLTEN - Die beiden amtierenden Schweizer Meister dominieren die laufende NLA-Hallensaison. Feldmeister Widnau setzte sich am zweiten Spieltag auswärts gegen Oberentfelden mit 5:2 durch und liegt zusammen Diepoldsau verlustpunktlos an der Tabellenspitze. Auch der Hallen-Titelverteidiger gewann sein zweites Spiel auswärts mit 5:2. Der Gegner hiess Wigoltingen, der sich wie der zweite Thurgauer Vertreter Elgg-Ettenhausen mit einem leeren Punktekonto in die vierwöchige Meisterschaftspause verabschiedete.

U18-Frauen: Das WM-Kader I steht

OLTEN - Die Weltmeisterschaften der U18-Juniorinnen im kommenden Jahr in Eibach (Deutschland) werfen ihren Schatten voraus. Im Zuge einer optimalen Vorbereitung hat Rahel Schreiber, Co-Trainerin der U18-Frauen von Swiss Faustball, nach zwei Trainingszusammenzügen in Jona ein Kader von 16 Spielerinnen bestimmt. Die nächste Kaderreduktion auf 12 Spielerinnen ist für Mitte März 2016 geplant.

NLA-Frauen: Oberentfelden-Amsteg führt die Tabelle verlustpunktlos an

OLTEN - Der zweite Spieltag der NLA-Hallenmeisterschaft bei den Frauen hat lauter Favoritensiege hervorgebracht. An der Tabellenspitze liegt mit fünf Siegen aus fünf Spielen die Spielgemeinschaft Oberentfelden-Amsteg. Sie liess sich in Wilen drei Siege gutschreiben und entschied den Spitzenkampf gegen Diepoldsau mit 3:1 zu seinen Gunsten. Jona und Schlieren untermauerten ihre Ambitionen auf eine Teilnahme am Final-Event mit je zwei Siegen, derweil Hochdorf den Saisoneinstand mit drei Niederlagen verpatzte.

Sechs Teams für die World Games qualifiziert

OLTEN - Mit dem zweiten Schlussrang an den zurückliegenden Weltmeisterschaften in Argentinien hat die Schweizer Faustball-Nationalmannschaft automatisch die Teilnahmekriterien für die World Games 2017 erfüllt. Neben den Eidgenossen nehmen auch die Nationalteams von Deutschland, Österreich, Brasilien, Argentinien sowie Gastgeber Polen an den Spielen der nichtolympischen Sportarten teil.

Auch Diepoldsau und Oberentfelden souverän

OLTEN - Der erste Spieltag der Schweizer Hallenmeisterschaft in der Nationalliga A brachte die erwarteten Favoritensiege. Nach Widnau, das bereits am Donnerstag mit einem 5:1 gegen Wigoltingen seine Ambitionen angedeutet hatte, vermochten sich auch Titelverteidiger Diepoldsau (5:1 gegen Jona) und die Hallenspezialisten aus Oberentfelden (5:0 gegen Elgg-Ettenhausen) klar durchzusetzen.

TSV Jona sichert sich in Chile die Bronzemedaille

OLTEN - Die Senioren-Faustballer des TSV Jona haben die 5. IFA 2015 Fistball Masters' World Cup in Llanquihue mit einer tollen Auszeichnung beendet. Sie sicherten sich im starken Teilnehmerfeld der Kategorie M55+ den dritten Schlussrang. Für den TSV Luzern, den zweiten Schweizer Vertreter an den diesjährigen Senioren-Weltspiele in Chile, resultierte in der Kategorie M45+ der achte Platz.

Diepoldsau startet mit drei Siegen

EMBRACH - Den NLA-Faustballerinnen von Diepoldsau ist der Start in die Hallensaison optimal geglückt. Sie liessen sich in Embrach drei 3:0-Siege gegen Rickenbach-Wilen, Embrach und Neuendorf gutschreiben. Titelverteidiger Oberentfelden-Amsteg weist nach dem ersten Durchgang ebenfalls mit einer makellose Bilanz aus. Er gewann die Spitzenduelle gegen Schlieren (3:2) und Jona (3:1).

Masters in Chile: Unterschiedliche Schweizer Erfolge

OLTEN - In Chile werden gegenwärtig die 5. IFA 2015 Fistbal Masters World Cups ausgetragen. Mit dem TSV Jona (Kategorie M55+) sowie dem TSV Luzern (Kategorie M45+) sind auch zwei Schweizer Teams im Teilnehmerfeld dieser Senioren-Weltspiele zu finden. Das Team aus Jona hat die Vorrunde hinter Stuttgart auf Platz zwei abgeschlossen. Luzern belegt nach der Vorrunde den vierten Rang.