Grosse Herausforderung: Mehr Medienpräsenz für den Faustballsport
von Fabio Baranzini / Swiss Faustball

Swiss Faustball nutzt die coronabedingt spielfreie Zeit, um den Faustballsport in der Schweiz weiterzuentwickeln. Ein Thema, dem man sich derzeit intensiv widmet, ist die Medienarbeit.
Im Zentrum steht dabei die Frage, wie es gelingen kann, dem Faustballsport zu mehr Medienpräsenz zu verhelfen. Klar ist, dass dafür alle Kräfte gebündelt werden müssen. Swiss Faustball alleine kann diese Herausforderung nicht meistern. Insbesondere die Vereine, die mit ihren Teams auf allerhöchstem Niveau aktiv sind, müssen ebenfalls mitziehen. Aus diesem Grund wurde in den letzten Wochen eine Umfrage bei allen Medienverantwortlichen der NLA-Teams durchgeführt. Erfreulicherweise haben alle Teams innert nützlicher Frist geantwortet und Swiss Faustball mit wichtigen Informationen und Inputs versorgt. Herzlichen Dank an dieser Stelle!
Gemeinsam Verantwortung übernehmen
Basierend auf diesen Antworten wird nun in den nächsten Wochen ein optimiertes Medienkonzept erarbeitet, das als Grundlage dafür dienen soll, die Medienpräsenz des Faustballsports zu erhöhen. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, werden bei allen Beteiligten – bei Swiss Faustball und den NLA-Vereinen – neue Aufgaben anfallen. Diese neuen Aufgaben sollen jedoch gemeinsam gemeistert und allenfalls Schritt für Schritt umgesetzt werden. Swiss Faustball wird alles daransetzen, die Vereine mit sinnvollen Massnahmen zu unterstützen und zählt zugleich auch auf die Mitarbeit der Vereine. In diesem Sinne: Lasst uns gemeinsam Verantwortung für die Zukunft unseres Sports übernehmen!
Das Projekt zur Verbesserung der Medienpräsenz des Faustballsports in der Schweiz ist Bestandteil der Strategie 2022 von Swiss Faustball und wird von der Projektgruppe «Sponsoring/Öffentlichkeitsarbeit» unter der Leitung von Max Meili umgesetzt. Insgesamt gibt es drei Projektgruppen, die im Rahmen der Strategie 2022 aktiv sind. Die beiden weiteren Gruppen widmen sich dem «Nachwuchs» und dem «Leistungssport».