Dringend Ausrichter für den diesjährigen Jugendeuropapokal gesucht!


Für den Jugendeuropapokal, der am 7./8. Oktober ausgetragen werden soll, ist bisher noch kein Veranstalter gefunden worden. Wir zeigen auf, was die Organisatoren bieten müssen und freuen uns auf Bewerbungen.

Wieder einmal droht ein für den Fortbestand des Faustballsports wichtiger Nachwuchsanlass auszufallen, weil bis dato kein Ausrichter gefunden worden ist. Diesmal geht es um den Jugendeuropapokal (JEP), der in der Vergangenheit schon so oft für glückliche Gesichter und anhaltende Erinnerungen gesorgt hat und dieses Jahr am Wochenende des 7. und 8. Oktober geplant ist. Was bedeutet das für einen Ausrichter? Der JEP wird für nationale und regionale U18- und U14-Auswahlmannschaften männlich und weiblich ausgerichtet. Pro Kategorie ist die Teilnahme von 12 bis 15 Mannschaften möglich. Das bedeutet, dass für einen vernünftigen Spielbetrieb 8 Spielfelder und wenn möglich 1 bis 2 Einspielfelder vorhanden sein sollten. Bei engen Platzverhältnissen sind Abstriche beim Einspielen akzeptiert. Ferner ist am Samstag ein einfaches Abendessen für die Delegationen erwünscht. Für die Übernachtungen müssen die Delegationen selber aufkommen, doch ist die Unterstützung bei der Suche nach einer Unterkunft willkommen. Es können einfachste bis mittlere Übernachtungsmöglichkeiten sein, also von der Zivilschutzanlage bis zu günstigeren Hotels. Hier der Link zum Pflichtenheft.

Für den Faustballsport wäre es ein fatales Zeichen, wenn der JEP Ausgabe 2023 nicht stattfinden könnte, gehört doch die Unterstützung der Nachwuchsförderung zu den wichtigsten Aufgaben von uns Faustballerinnen und Faustballern. Es ist ein Anlass, den die jungen Menschen nie vergessen. Anmeldungen sind hochwillkommen!

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